Die Deutsch-Israelische Gesellschaft mit neuem Präsidium und ‚Bremer Erklärung‘

In einer Bremer Erklärung haben die 170 Delegierten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) heute die programmatischen Weichen für die Arbeit der Organisation in den kommenden zwei Jahren gelegt.

Die DIG definiert sich als prozionistische Organisation, setzt sich für eine stärkere Unterstützung Israels durch Deutschland auf internationalem Parkett und für ein absehbares Ende der Kooperation mit der UNRWA bei der Entwicklungshilfe ein. Gegenüber der AfD hat sich die Organisation mit einem Unvereinbarkeitsbeschluss klar abgegrenzt.

Noch unlektorierter Leitantrag Bremer Erklärung

Die DIG hat überdies heute ein neues Präsidium gewählt. Ihm gehören an: Präsident Volker Beck, Schatzmeister Hartmut Ebbing; als Vizepräsidenten Lisa Badum (MdB), Jürgen Hardt (MdB), Marcus Faber (MdB), Constantin Ganß, Paula Ranft, Mathias Stein (MdB).

Weitere Präsidiumsmitglieder sind Yoram-Illi Ehrlich, Daniel Killy, Lasse Schauder, Angelika Scherb, Kay Schweigmann-Greve und Bernhard Sommer.